Träume für Charaktere

  • Träume sind eine schöne Sache, aber es gilt: Weniger kann mehr sein. Unter anderem sollte bei jedem Traum nur ein Träumer dabei sein.
  • Die Träume sollten vielleicht zu einem Drittel Plot- oder Charaktergeschichten-gebunden sein, ein Drittel Alpträume, ein Drittel Blödsinn. Im normalen Leben träumt man auch eher selten die Lösung der Matheaufgaben des nächsten Tages.
  • Denkt daran: Charaktere müssen ihre Träume nicht ins Spiel bringen. Jeder kann selbst entscheiden, ob der Charakter den Traum lieber für sich behält. Manch großem Kämpfer sind seine Träume halt peinlich. Macht die Träume also nicht zu plotrelevant, sonst steht ihr auf einmal Plotlos da.

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